Sauengenetik

KI Lichtervelde stellt die PIC-Sauengenetik über zwei Kanäle zur Verfügung. Das Einbringen von neuer weiblicher Genetik ist mit KI Lichtervelde möglich über den Antransport von Zuchtjungsauen oder über den Antransport von Sperma für die Sauenlinien, im Falle eines eigenen Aufzuchtprogramms. Bei beiden Methoden liegt der Schwerpunkt darauf, den höchstmöglichen genetischen Ertrag auf der Betriebsebene zu erhalten. Dies beinhaltet, dass der genetische Fortschritt aus der Nukleuszucht schnellstmöglich auf der praktischen Ebene umgesetzt wird. Die Zufuhr von Genetik, in egal welcher Form, erfolgt stets unter begleitender sachkundiger Beratung.

PIC Zuchtjungsauen

Die PIC Zuchtjungsauen sind F1-Tiere der Camborough-Linie, die sich auf verschiedenen Gebieten unterscheiden können:

  • 30 Ferkel mit 1000 kg Futter pro Sau und Jahr
  • Das Mutterschwein für eine optimale Arbeitseffizienz
  • Starke, vitale Ferkel mit weniger Ausfall
  • Robust mit ausgezeichneten Muttereigenschaften
  • Die Mutter der besten Fleischschweine

Die Anlieferung auf das Betriebsgelände ist mit unterschiedlichem Gewicht/Alter möglich, und zwar direkt vom Sub-Züchter oder mithilfe inländischer Quarantäneställe.

Nehmen Sie für weitere Infos einfach Kontakt auf.

PIC Eigene Aufzuchtk

KI Lichtervelde bietet PIC-Zuchtsperma für die eigene Aufzucht von Sauen, zusammen mit sachkundiger Beratung, an. Dabei kann man aus zwei Linien wählen:

  • L03 – Linie (Large White)
  • L02 – Linie (Englische Landrasse)

Diese Eber der Sauenlinien befinden sich in einer zentralen KB-Station in Deutschland, von wo aus die Versorgung mit PIC-Genetik über ganz Europa erfolgt. Durch das Beibehalten eines hohen Austauschprozentsatzes (bis 400 % = 3 Monate in der Erzeugung) dieser Eber unter der direkten Aufsicht von PIC – EU, kann KI Lichtervelde Ihnen immer Sperma von genetisch hochwertiger Qualität anbieten.

Der Vorteil der eigenen Aufzucht liegt darin, dass Sie dadurch das Risiko der Einschleppung von Krankheiten beträchtlich verringern. Dies ist so, weil keine Tiere zum Betrieb transportiert werden müssen. Wir können Ihnen mit einem Ausführungsplan helfen, mit dem sich die Risiken der Krankheitseinschleppung durch den Antransport verringern lassen.

Sowohl Rotationsprogramme als auch die Reinlinien-Vermehrung sind möglich.

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